Eine Busfahrt, die ist lustig…Piran

Tagesausflug nach Piran

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Kurzvideo am Ende des Beitrags

Ich bin schon etwas aufgeregt, hundemüde und habe Angst, dass ich verschlafe. Ist ja doch schon ein Weilchen her, dass ich mitten in der Nacht aufstehen musste. Genauer gesagt um 3:15 Uhr. In der Vornacht hatte ich nicht viel geschlafen und nun kam diese. Ein wenig eingeschlummert…Peng! Bumm!..Was? Oh, ein Feuerwerk! Hatte ich solange geschlafen, dass schon Sylvester war? Nein. Irgendjemand feierte irgendetwas lautstark. Okeeh. Auf ein Neues. Schlummerte nach einiger Zeit wieder etwas ein..Miau! Mauuuuu…

Bienchen! Also wirklich. Ich habe absolut keine Ahnung was mit dieser Katze los ist. Ok, sie hat sich nun wirklich sehr zum Positiven verändert, kann man leider nun nur so sagen, seit meine andere Katze Gamy nun verstorben ist. Aber, – jedes Mal um Mitternacht, meist auf die Minute genau, beginnt sie zu jammern und zu mauzen. Und dabei ist es egal, wann ich ins Bett gehe, ob um 20 Uhr oder um 23:45 Uhr um Mitternacht macht sie sich sehr vehement bemerkbar. Und das endet nicht, bevor ich aufstehe, um ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Gut! Ruhe! Wieder hingelegt.

Zweifel machen sich breit. Soll ich wirklich fahren? Einstieg zum Reisebus ist in Graz am Hauptbahnhof. Da ich schon lange nicht mehr in Graz war, wusste ich nun nicht, wie die Verhältnisse dort sind. Am Hauptbahnhof. In der Früh um 5 Uhr. An einem Sonntag. Oder soll ich es nicht doch lieber bleiben lassen? Was ist, wenn im Bus schon jemand auf meinem Platz sitzt? Soll ich es bleiben lassen und achselzuckend und chillig weitergehen und mir einen anderen suchen, oder soll ich darauf bestehen? Solche interessanten Gedankengänge traten auf. Cool wäre es natürlich, wenn ich gar keinen Sitznachbar hätte, oder einen sehr netten oder falls es ein Doppeldeckerbus wäre, ich oben in der ersten Reihe sitzen könne, ohne Nachbar ..;-) Träumen darf man ja.  Ok, es wurde immer später, ich schlief ein und stellte vorher sicherheitshalber zwei Wecker.

Ich fuhr nach Graz und da ich selbst am Sonntag in Graz fürs Parken zahlen musste^^, parkte ich in einer Strasse davor. Befürchtete ja, dass ich in einer unübersichtlichen, dunklen, kleinen Seitengasse mein Auto abstellen musste und dass irgendwer dort bereits dann auf mich wartet…und ich infolge nie wieder eine Reise antreten kann…

Aber, dem war dann nicht so. Hell erleuchtete, breite Hauptstrasse, passt.

Ich ging zum Busbahnhof. Andere Menschen trudelten nach und nach ein. Ich blickte auf meine Reisebestätigung. Mir wurde beim Reisebüro mitgeteilt, dass ich in der zweiten Reihe sitze. Gut. Der Bus kam. Ein sehr netter Busfahrer, höflich, freundlich erklärte mir, dass ich auf der oberen Etage auf der Beifahrerseite sitzen würde. In der ersten Reihe, am Fenster 😀 und Sitznachbarn hatte ich auch keinen. ❤

Perfekter geht es nicht mehr! 😀

Abfahrt: 5 Uhr

Es gab 3 Zustiegsorte, Graz war der zweite und wir fuhren noch nach Gralla, um weitere Gäste abzuholen.

Auf dem Weg dorthin gab es einige Gesprächsfetzen.

Achtung! Folgende Kommentare enthalten Werbung (unbeabsichtigte – und ich bekomme auch kein Geld dafür 😉 )

Gesprochen wurde im Dialekt. Sollte es jemand nicht ganz verstehen, bin ich gerne bereit, es bei Bedarf im Anschluss zu aktualisieren und auf Hochdeutsch zu übersetzen (und ich habe mich zeitweise ziemlich zurückgehalten im Schreibstil, so dass man es zumindest noch im Ansatz verstehen kann) . 🙂

Kurze Info eines Fahrgastes aus der unteren Ebene in die obere Ebene rufend:

„Unten sind noch 4 Plätze frei (4 Gäste waren nicht gekommen).“

Gemurmel in den Reihen hinter mir.

Ein älteres Pärchen welches sich bereits zweimal umgesetzt hatte.

„Naa, jetzt sitz i schon.“

„Oder solln wir runter gehen?“

„Naa, jetzt sitz i schon.“

„Oder?“

„Naa, oder manst?

„Naa, i sitz a schon.“

„Oder, wüst du?“

“ I was net.“

„Naa.“

„Oder?“

*

„Ein Obi, schau.“ aus der zweiten Reihe hinter mir, als wir an dem besagten Geschäft vorbei fuhren. Dritte Reihe: „Obi“. Vierte Reihe, Fahrerseite: “ A Obi, den gibts bei uns auch.“ – “ Bei uns auch“. Wie ein Echo verbreitete es sich mehr oder weniger leise, andachtsmäßig und ehrfurchtsvoll geflüstert  mitgeteilt.

„Schau, a Deichmann.“

„Den gibts bei uns auch“

„Is des net des Sportgschäft?“

„I glaub ja.“

„Deichmann.“

„Schau, da Deichmann.“

*

Sie + Er. Ein älteres Ehepaar, das anscheinen auch schon lange zusammen ist.

„Da Klaus hat mi gfragt, warum i den Computer net gstartet hab, i bin owa gfahrn, und am nächsten Tag hochgfahrn, is nix gangen, dann is der von der Technik kommen und hat den Reparaturdienst gstartet, dann is wieder gangen.“

Zielstrebig setzt der Busfahrer seinen Weg fort.

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Wir passierten die Landesgrenze.

Nach einigen Minuten:

„A Baustelle“

„Was di wohl wieder bauen?“

*

„Schau, wie zivilisiert es da ausschaut.“ –

Blick auf eine Siedlung mit Einfamilienhäusern, 10 Minuten nach der Grenze.

*

„Schau, der kommt aus Leoben, wo der wui hinfoart?“

Auto mit Firmenaufdruck und LE KFZ Kennzeichen fährt vorbei.

„Ob der oarbeiten foart?“

„I was net.“

„Glaub i net.“

*

Kurzer Zwischenstopp und Rastpause in Trojane von 40 Minuten. Anscheinend gibt es hier sehr gute Krapfen. Ich bestelle mir im Restaurant einen Kaffee. Jemand gibt neben mir ein Handy ab, welches bei der Toilette gefunden wurde. Meinen Kaffee genieße ich draußen am sonnigen Bänkchen. Er ist wirklich sehr gut.

Ein junges Paar, ebenfalls Mitreisende, beginnt neben mir zu diskutieren. Es wird immer lauter und ein Streit droht die restliche Weiterreise zu stören.

„Aber ich hab es eingepackt.“ meint die junge Dame schon sehr aufgebracht.

„“Bist da sicher? Du vergisst eh sunst a immer ois.“ spricht ihre männliche Begleitung.

„Naa, i was des.“ schon sichtlich erregter.

„Jetzt schau hoit no amoi.“

„Was glaubst, mach i grad scho die ganze Zeit.“ Der Begriff schreien ist nun nicht mehr weit entfernt.

„Ruaf mi aun.“ Sie beinahe schon einem Herzinfarkt nahe.

„Hob i jo scho.“

„Du host mi scho angrufen?“

„Jo.“

Panisch durchstöbert sie zum x-ten Mal ihre Tasche.

„Entschuldigung,“ mische ich mich ein, beide hielten inne und blickte mich an, „falls ihr zufällig ein Handy sucht, im Lokal wurde eben eines abgegeben.“

Darauf wollte sie gleich zur nächsten offenen Türe hinein. Dies war die Herrentoilette.

„Da vorne,“ half ich, „ist der Eingang.“

„Oh..“ Beide drehten sich um und liefen zum Eingang um kurz darauf im Restaurant zu verschwinden. Ich sah sie während des ganzen Aufenthaltes noch einmal beim letzten Einstieg vor Abfahrt.

Man hilft ja gerne.

Weiterfahrt um 8:40 Uhr.

„Da war i scho amal, da hab i kan Krapfen gessen. Damals hats no ka Autobahn gebn, also hab i heut a kan Krapfen gessn.“

*

„Baustelle heißt das.“

Kommentar auf ein Verkehrsschild mit dem Baustellenzeichen.

*

PKW mit schweizer Kennzeichen überholt den Bus.

„Schweizer san a flott und viele unterwegs, is scho der zweite, den i heite siach.“

Zeit: Drei Stunden nach der Abfahrt.

Ankunft in Piran:

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Tag zur freien Verfügung (bei was anderem wäre ich ohnehin nicht mitgefahren)

Es ist herrlich! Als Kind war ich einige Male mit meiner Familie da. Ich suche nach Erinnerungen, wo es auf einmal Klick macht und ich Orte nun hier wieder erkenne.

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Ich werde angesprochen. Wir unterhalten uns, tauschen uns etwas aus, spazieren einige Meter zusammen. Sehr, sehr nett und äußerst sympathisch. Wir gehen auf einen Kaffee. Die Gesprächsthemen gehen uns nicht aus. Tolle Gespräche, interessante Unterhaltungen.

Ich hatte vor, dass ich in Piran am Vormittag mich mal an den Strand, also ans Ufer, auf die Steine, den Kies lege (ja, einen weißen Sandstrand findet man hier nicht, aber den brauche ich auch nicht unbedingt), etwas zu lesen (hatte drei Bücher eingepackt), dann etwas das Städtchen zu erkunden oder wieder neu zu entdecken. Die kleinen, engen Gassen mit dem Kopfsteinpflaster war etwas, was mir aus Kindheitstagen noch stark in Erinnerung geblieben war.

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Zwischendurch mal einige Häppchen essen und an den Felsen stundenlang am Meer sitzen, um den Gedanken nachzuhängen und vielleicht neue Einsichten zu gewinnen. So der ungefähre Plan. Es kam anders.

Wir verbrachten den ganzen Tag miteinander und was soll ich sagen…Gleiche Ebene, wundervolle Unterhaltungen, ähnliche Humor, starker Charakter, viele Gemeinsamkeiten. Es war fantastisch.

Zwischendurch war ich sogar auch mal kurz im Meer, herrlich erfrischend (Memo an mich: Das nächste Mal unbedingt Badeschuhe mitnehmen..auauau…). Ich durfte aber ohnehin nun nicht lange in der Sonne bleiben, da es sich nicht mit meinen Medis, welche ich seit 4 Tagen nehme, nicht verträgt. Aber das war ja auch nicht der Fall. Auch dank meiner neuen Bekanntschaft, musste ich nun nicht die folgenden Tage und Wochen mit Verbrennungen zweiten Grades und weiteren Konsequenzen rechnen. Danke 🙂

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Es folgen nun einige Momentaufnahmen aus dem strahlenden Piran.

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Auch chillig – vor dem Kappelleneingang Sonnenbaden 🙂

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Aber das war in Piran ohnehin kein Thema, gab es direkt am Ufer, welches oft betoniert war, keinen Platz, platzierte man sich auf den Steinen oder auch schon mal direkt neben der Promenade, auch neben den Lokalen- Handtuch hingelegt und fertig. Es ist alles sehr, sehr entspannt. Wenn man direkt an der Promenade mit Blick aufs Meer auf einen Kaffee, oder was auch immer geht, kann es sein, dass direkt auf der Mauer, 50 Zentimeter vor dem Gast, ein Handtuch ausgebreitet wird und es sich ein Sonnenanbeter gemütlich macht. Auch oben ohne. Es kümmert weder die sich zu Schau stellende Person, noch die Gäste oder irgendjemanden, sehr chillig.

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Weiteres kurzer Entspannunsgmoment. Sooooo lecker! Und nein, es war nicht mit Alkohol – Nachmittagsmojito – Cool, schmeckt, passt!

Meine wenigen Vokabeln welche ich von anno dazumal noch wusste, setzte ich gekonnt in Kombination mit Englisch und Deutsch ein hihi

Was ich ohne Nachsehen noch wusste:

Guten Morgen – Dobro jutro.

Guten Tag – Dober dan

Guten Appetit – Dober tek.

Bitte- Prosim

Danke – Hvala

Dankeschön – Hvala lepa

😀

Ich verstehe noch einiges, wenn ich da mal drinnen bin, das Sprechen an sich, ist schon ein Weilchen her, wollte ich aber eigentlich nie. (ich bin zweisprachig aufgewachsen und habe nun seit Jahrzehnten keinen Kontakt mehr zu der Sprache).

Ein Souvenir durfte auch nicht fehlen – normalerweise bin ich kein typischer Souvernirsammler und Mitbringselmensch, aber so einen Spitzenschirm wollte ich schon seit Jahren ❤

Auch wenn ich nun nicht weiß, ob ich den im Alltag oft einsetzen kann, andererseits, ..es ist doch schön, wenn man anderen Menschen in Erinnerung bleibt 😉

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Es war ein wundervoller Tag mit herrlichen Momenten und so ganz nebenbei durfte ich noch einen fantastischen Menschen kennen lernen. Es wäre wirklich schade gewesen, wenn ich am Morgen nicht aufgestanden wäre und die Ängste überhand genommen hätten.

Versucht immer wieder was Neues! Es lohnt sich! Und auch wenn es das eine oder andere Mal nicht so läuft, wie man es sich vorstellt, so ist man doch jedes Mal um eine Erfahrung reicher. Und so nebenbei erweitert es den Horizont, verändert vielleicht Einstellungen und Ansichten, man lernt, während man das Leben genießt! ❤

Den Rückweg erspare ich euch. Es gab dann wegen Wartungsarbeiten eine Dauersperre im Plabutschtunnel und alle Autofahrer waren nun etwas konfus in der Stadt unterwegs. (Das waren gar nicht so wenig nun, dafür, dass es Sonntag Nacht war..). Zumindest nahm der Busfahrer dann eine etwas andere Strecke, damit wir nicht in den plötzlich auftretenden Stau kamen.

Die anschließenden Kommentare, wo er jetzt wohl hinfährt und welche Strasse er nun nimmt….

..was macht er denn jetzt? wo fährt er hin? jetzt biegt er gleich die nächste rechts ab, nein links, nein rechts, oh, er fährt gerade aus, wo fährt er denn hin, die nächste rechts, sag ich doch,..dann fährt er wieder rechts und kommt dann in die Strassgangerstrasse..er kommt dann in die Straßgangerstrasse..dann links, und wenn er dann vorne abbiegt, kommt er in die andere Strasse…wo war der eine Chinese nochmal?..wir sind jetzt in der Kärnterstrasse..da, der Chinese…oh, nein, ein Autogeschäft,.da vorne,..der mag a zusperrn…find aber kan Nachfolger..wieso biegt er denn jetzt nicht ab? jetzt biegt er ab..usw und so fort..es ging über seeeeeehr viele Minuten.. 🙂

Aber es im Detail würde nun nicht diesen Beitrag, sondern auch den Blog, wenn nicht sogar WP an sich sprengen gg

*

Gespräch aus einer anderen Sitzreihe:

„Ich hab mal ein Taxi bestellt. Und ich musste 20 Minuten warten.“

„Oh.“

„Ich hab den Taxler dann gleich zur Rede gestellt, was das soll. Er hat geantwortet, dass er sich verfahren hat. Ich war so müde. 20 Minuten.“

*

Ein Gespräch fand ich auch mega..

Nach minutenlangen Schweigens..

Sie: „Damals warn wir in Heidelberg.“

Er: „Ja.“

Sie: „Da war es kalt.“

Er: „Ja.“

Dies war nun kein direkter Reisebericht mit exakten Ortsangaben eines speziellen Hotels oder wo man am besten isst oder man die schönsten Andenken bekommt, dennoch hoffe ich, dass es euch etwas Freude gemacht hat, diesen Zeilen zu folgen 😉

Ich wünsche euch einen strahlenden Tag mit wundervollen Momenten und zauberhaften Eindrücken.

hertaPiran

Danke für diesen sagenhaften Tag!

PS: Falls mich jemand unterstützen möchte, damit ich mal etwas länger, als einige Stunden an diesem herrlichen Ort verbringen darf, würde ich mich sehr freuen 😀

https://www.paypal.me/1000Interessen

❤ ❤ ❤

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10 Gedanken zu “Eine Busfahrt, die ist lustig…Piran

  1. Danke für diesen herrlichen Reisebericht!!!
    Oh, und das tut mir leid, daß deine Gamy nicht mehr lebt!
    Herrlich, die Gesprächsfetzen, das ist doch manchmal Comedy live, lach, und ich hab alles verstanden!
    Piran ist zauberhaft!!! Ich freu mich so für dich, daß du so einen herrlichen Tag am Meer hattest, wie gut, daß du gefahren bist. Und auch noch so nette Begleitung hattest, perfekter geht ja kaum noch! Bilder und Video hab ich genossen, ich liebe das Meer! Und dein Urlaubsmitbringsel ist das Tüpfelchen auf dem i, der gefällt mir, der ist doch wunderbar alltaugstauglich bei der diesjährigen Hitze allüberall!!! Meine Schwiegertochter hat einen ähnlichen in schwarz! Fesch siehst du aus!
    Ich wünsch dir eine gute Nacht, und schick ganz liebe Grüße
    Monika.

    Gefällt 1 Person

    • Danke liebe Monika für diesen wunderbaren Beitrag. Konnte heute Nacht nicht und nicht einschlafen, las dann deine Zeilen und mit einem Lächeln konnte ich ins Reich der Träume abgleiten ❤ Freut mich, dass du die Bilder und die Filmchen genossen hast- ich auch 😀 war eeeewig her, so wars zwar "nur" ein Tag, aber es hat soooo toll getan und dazu noch einen wunderbaren Menschen kennengelernt, traumhaftes Wetter gehabt, es war wirklich Entspannung und Erholung pur. Manchmal genügt schon etwas Kleines, es muss nicht immer die Luxusreise über 4 Wochen hinweg sein – Drück dich liebe Monika, wünsche dir einen traumhaften Tag und bedanke mich noch einmal 😀

      Gefällt 1 Person

  2. Ui, ja, das war auch so eine kleine Befürchtung von mir..was, wenn eine Gruppe einsteigt, die vielleicht die ganze Nacht durchgemacht hatte…aaah..aber, alles gut gegangen. Tut mir leid, dass du so eine Erfahrung machen musstest. Bin gerade noch dabei ein Mini Video dazu zu machen 🙂 Glg und jaa, ich liebe Piran ❤ Danke, für deinen Kommi

    Gefällt 1 Person

  3. Gespräche im Reisebus – Stoff für unzählige Romane … Kommt mir von meinen wenigen Versuchen sehr bekannt vor. 😁
    Der Ort gefällt mir sehr gut. Am Meer kann’s nie verkehrt sein.
    Liebe Grüße, Susanne

    Gefällt 1 Person

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