Kann das funktionieren? Versuch es selbst! Was hast du zu verlieren? Eben! Man kann nur gewinnen! Komm, mach mit!

Woche 1:
Was sind deine Stärken? Doch, du hast welche, wahrscheinlich einige. Viele Menschen jammern darüber, was sie nicht gut können. Nobody is perfect! Kein Mensch der Welt kann oder weiß alles, oder verhält sich in jeder Situation korrekt. Suche dir deine Stärken und setze sie diese Woche jeden Tag ein. Z.b.; Humor, Freundlichkeit, Liebe, Fairness, soziale Intelligenz.
Woche 2:
Wofür bist du dankbar? Man liest immer wieder – sei dankbar! Jaja, – ich weiß ja, es geht mir im Grunde ja gut, – sollte nicht jammern oder undankbar sein, dennoch fehlt da was… tja. Besorge dir ein kleines, schönes Büchlein oder verziere es selbst und schreibe täglich 3 Sachen ein, für die du dankbar bist. Vielleicht ist es anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber je öfter man es macht, umso leichter fällt es einem, Wie? Dir fällt nichts ein? Lass uns mal kurz überlegen – beginne mit „scheinbar Alltäglichem“ und steigere dich mit der Zeit oder variiere – Beispiele: – Sonnenschein, Regen, ich liebe Regen – ich habe ein Dach übern Kopf, habe ein Bett, habe zu Essen – bin heute schmerzfrei, habe tolle Kinder, heute hat mich jemand angelächelt, ich konnte heute eine halbe Stunde spazieren gehen, mein Herz schlägt regelmäßig, ein Schmetterling flog vorbei..
Woche 3:
Unterhalte soziale Kontakte. In Zeiten wie diesen auch gerne im Internet. Kommentiere bei einem Blog, vielleicht auch mal auf einem Blog oder auf Facebook oder einem Youtube Video, wo du sonst nichts schreiben würdest oder noch nie einen Kommentar erstellt hast. Bitte etwas positives. Haten finde ich nun nicht soo dolle, zudem geht es hier ja ums glücklich werden 🙂 Geht man hinaus, dann trifft man sich draußen mit Freunden, oder spricht fremde Menschen an, einfach, um z.B. nach dem Weg zu fragen. Lächle! 😀
Woche 4:
Schlafe ausreichend und mache täglich Sport! Nicht nach Mitternacht ins Bett und täglich eine halbe Stunde etwas Sport 😀 Ich finde es auch immer wieder toll, wie sich körperliche Betätigung auch^^ auf das psychische und seelische Glück auswirkt.
Halbzeit – und schon ist die Hälfte geschafft 🙂 Läuft doch! Supie! Weiter so!

Woche 5:
Nimm dir Zeit für dich selbst! Zu wenig Zeit für sich zu haben, führt zu gestresst sein, genervt sein und endet schlussendlich darin, dass man sich unzufrieden und dann auch unglücklich fühlt. Wie kannst du den Tag so optimieren, dass du für dich selbst Zeit herausfiltern kannst? Und nutze diese Zeit dann auch für dich.
Woche 6:
Meditiere! Wenn du noch nicht oft meditiert hast, so suche dir auf YT z.B. eine geführte Meditation. (unter 1000 Interessen habe ich auch einige aufgenommen ❤ ) Bei einer geführten Meditation (ich liebe sie einfach- welche zu schreiben, aber ich lasse mich auch gerne führen), wird man genau angeleitet, wohin man nun kommt, was man sieht usw. und gerne auch mit einem speziellen Thema. Z.B. Loslassen, Selbstliebe, Kontakt zum inneren Kind, usw. So entspannt man in dieser Zeit, hat eine kleine Auszeit und nebenbei können sich auch noch Blockaden lösen. Also ich finde es fantastisch!
Woche 7:
Finde dein Thema! Picke dir einen Punkt aus den 6 Wochen heraus, etwas, was du ab sofort in dein Leben integrieren möchtest. Und zwar dauerhaft. Ab sofort, für immer. Ui, das hört sich jetzt so – hm, verpflichtend an. Verpflichtend soll es ja auch sein, aber es soll ja auch Spaß machen, ohne das Gefühl haben zu müssen – dass es Zwang ist und erfüllend sein. Was ist dein Punkt?

Woche 8:
Teile dein Vorhaben, also den Punkt, den du ab sofort dauerhaft in dein Leben integrieren möchtest, deinen Freunden, Verwandten und/oder Arbeitskollegen mit und festige ihn. Konkret: Wann und wie oft in der Woche? Dauer? Mit fixen Zeiten (wenn es möglich ist)!
Das wars auch schon! Wichtig beim letzten Punkt ist, dass es dir wirklich Freude machen soll und du dir nicht sagen solltest – das MUSS ich nun auch noch machen. Du machst es, weil es dir gut gefällt, es dir Spaß und Freude bereitet – es dich glücklich macht! ❤
Was sagst du zu diesen Punkten? Machst du mit? Wenn ja, würde ich mich freuen, zu erfahren, wie es dir in dieser Zeit geht. Und auch danach. Wie geht es dir nun? Würde mich mega interessieren – weil, es wurde ja sogar wissenschaftlich erkundet, dass man Glücklich Sein – lernen kann.
Ich wünsche dir eine gute Zeit!
❤
Hört sich gut an! Bloß das mit dem Schlaf vor Mitternacht, das wird nicht hinhauen, dafür bin ich zu sehr passionierte Nachteule, aber mich macht das glücklich, lach!
Ganz liebe Grüße
Monika.
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Alles was dich glücklich macht, passt! ❤ Glg
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Gilt Yoga, Fahrradfahren und Spazierengehen als Sport? Dann fehlt mir eigentlich nur der Schlaf vor Mitternacht zum Glücklichsein … 😉 🙂
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Yoga und Fahrradfahren definitiv, Spazieren, je nach Zeit und Kilometer, denk ich mal, aber zumindest ist man an der frischen Luft und tut immer gut. Schlaf ist ja oft relativ, soll vor Mitternacht aber der Gesündeste sein, zumindest sollte es länger als 3-4 Stunden sein. Wenn es dir damit gut geht, ist das doch toll ❤ glg
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