Und wie findest du es heraus? Um endlich, endlich glücklich zu werden. Oder reicht zufrieden, die innere Zufriedenheit auch bereits? Oder wäre dies nicht eigentlich die Steigerung des Glücksmoments?
Du spürst. dass etwas fehlt. Weißt aber nicht was. Wie findest du es heraus? Dafür müsstest du aber ins Tun kommen. Meist verharren die Menschen in einer Art Trance, man scheut sich Entscheidungen zu treffen und lebt eben einfach und nimmt alles so wie es kommt. Natürlich auch eine Möglichkeit. Jeden Tag einfach die häuslichen Pflichten und die Termine, welche eben anfallen, einfach abarbeitet. Doch wenn du damit unglücklich bist, müsstest du etwas ändern. Sicher besser, als wenn du vielleicht sogar noch in toxischen Beziehungen bleibst oder dich und deinem Körper etwas Ungesundes antust.
1.) Entdecke, was du wirklich willst
Wie machst du das? Wenn du keine Idee hast, überlege dir, was du nicht möchtest. Schnappe dir einen Stift oder eine neue leere Datei und schreibe/tippsle los. JETZT! Ich warte! ..
Du schreibst ja noch gar nicht- ok, dann aber, sobald diese Zeilen zu Ende gelesen sind. Versprochen? Gut!
Sobald du weißt, was du nicht möchtest, bist du schon einen großen Schritt weiter. Nun nimm einfach das Gegenteil und schon kommst du allem etwas näher.
2.) Denke über deine Wünsche nach – alleine!
Ja, das geht leider nur alleine. Man kann mit guten Freunden, dem Partner, dem Herzensmenschen über alles sprechen, doch die ureigensten Bedürfnisse kennst nur du alleine. Was tut dir gut? Was weniger? Wobei fühlst du dich wohl? Du weißt das alles – vertraue mir, es muss nur an die Oberfläche geholt werden.
3.) Bleibe authentisch
Es ist unerheblich, was Nachbarn, Arbeitskollegen oder die beste Freundin darüber denken. Wenn du meinst, XY ist nun der einzige Weg, um glücklich zu werden – und du bist der festen Überzeugung – dann mach das. Selbst wenn du auf die Nase fallen solltest, besser einmal gestolpert. als am Ende des Lebens zu überlegen, was wäre gewesen wenn…? ..hätte ich doch nur…

Jeder Mensch lebt sein eigenes Leben. Nimm andere nicht so wichtig, sie nehmen dich auch viel weniger wichtig, als du denkst. Also, natürlich gibt es Menschen, die dich lieben. Aber, wenn du nun, als kleines Minibeispiel, das neue, tolle Sommerkleid nicht anziehst, weil, was könnte die Nachbarin dazu sagen… oder du den Spanisch Sprachkurs nicht durchziehst, weil, deine beiden Kinder, im Teeniealter, dann 2 Mal die Woche, abends ihr Essen selbst warm machen müssten.. – nun, die Entscheidung liegt bei dir…
4.) Selbstbewusst
..durchs Leben gehen. Oder doch zumindest etwas selbstbewusster. Wie schafft man das? Indem man immer und täglich dieselben Handgriffe macht, denselben Weg zum Einkaufen, zum Job geht, Dieselben Urlaubsziele jahrelang ansteuert? Sich mit denselben Menschen täglich umgibt? Immer nur in Begleitung ins Kaffeehaus geht?

Kann man hier bestellen:
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oder schreib mich direkt an 🙂
Komm! Trau dich! Stelle dir kleine Aufgaben und mit jeder neuen Aufgabe, wirst du stärker.
Entscheide dich!
Wie soll dein Leben nun weitergehen? Möchtest du so weiterleben wie bisher, dann danke ich für deine Zeit des Lesens dieses Artikels. Möchtest du etwas ändern, so ändere etwas. Standest du vielleicht schon mal vor dieser Entscheidung und hast sie immer wieder vor dir hergeschoben, verdrängt, aufgeschoben und zur Seite gestellt? Nur keinen Blick darauf werfen, auf dieses kleine, aber nagende Gefühl – wovon du weißt, dass es da ist und sein Anrecht einfordert. Sieh hin, bevor es dich auffrisst.
Oder hast du vielleicht sogar schon etwas in deinem Leben geändert? Würde mich freuen, wenn du mir davon erzählst und wie es dir dabei erging.
Im Augenblick bin ich mit meinem Leben zufrieden. Es gibt einige kleine Dinge, die ich noch verändern möchte, aber da muß ich erstmal Klarheit bekommen, was genau ich da möchte.
Die letzte richtig große Veränderung in meinem Leben ist schon eine ganze Weile her, da hab ich nach meiner Scheidung beruflich wieder neu beginnen müssen, und da hat mir wirklich das „Trau dich“ geholfen, da hab ich mir nämlich einen beruflichen Wunschtraum erfüllt und eine gänzliche andere Richtung eingeschlagen als bisher, statt weiter im erlernten Beruf einer Anwalts- und Notariatsfachangestellten wieder einzusteigen, hab ich gänzlich umgeschult und nochmals eine dreijährige Ausbildung zur ex. Altenpflegerin gemacht, mit 45 Jahren wieder auf der Schulbank, das war eine Herausforderung, aber es hat echt so viel Spaß und Freude gemacht und ich bin auch wirklich gut klar gekommen, die Jüngsten in der Klasse waren gerade 19 Jahre, lach, und ich denke noch heute mit Wonne an die Zeit!
Schöner Denkanstoß, dein Eintrag, lieben Dank, ich wünsch dir eine schöne zweite Halbzeit vom Jahr, ganz liebe Grüße
Monika.
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Danke dir liebe Monika für die lieben und sehr offenen Zeilen. Bei mir dauerte es immer ein Weilchen, bis ich mich entscheiden konnte, etwas zu ändern, doch dann wurde es rigoros durchgezogen und umgesetzt (Scheidung, Umzug,, Verhaltensweisen usw). Bin aktuell auch gerade wieder in einem Umbruch, allerdings geht es mir hier gerade so wie dir- das Wissen, was man wirklich möchte – hänge da gerade etwas in der Luft, doch es gibt ja nichts, was es nicht zu lösen gibt. ❤ Glg liebe Monika – deine Myriala ❤
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