Heute wieder ein kurzer Abstecher in den magischen Bereich. Da das Element der Luft dem Frühling zugeordnet ist, dachte ich mir, das passt nun ganz gut.
Um die Elemente rufen zu können, sollte man zuvor wissen, womit man es zu tun hat und wie ihre Eigenschaften und Kräfte sind. Um Missverständnissen vorzubeugen – diese Elemente haben mit den chemischen Elementen aus den Naturwissenschaften nichts gemeinsam.
Aus den Grundstoffen Luft, Feuer, Wasser und Erde ist die Erde zusammengesetzt. Um effektiv magisch wirken zu können, sollte man Erfahrungen mit den Qualitäten der Elemente sammeln. Uraltes Wissen, welches sich auch oft in Volksweisheiten versteckt. Daher ist ein Beobachten und auch ein Praktizieren oder Wiederaufleben lassen von traditionellem Brauchtum sehr wertvoll.
Das Element der Luft steht für Beweglichkeit und Anpassung. Leicht wie der Wind, soll unser Geist sein. Wie ein zarter Windhauch kann die Magie der Luft deinen Geist beruhigen oder wie ein Sturm toben. Die Qualität des Luftelementes ist mit einem wendigen, klaren Geist vergleichbar. Und ebenso vergleichbar mit einem scharfen Schwert ist ein scharfsinniger Geist. Energie: männlich
Weitere Zuordnungen des Luft Elementes sind:
Frühling
Morgendämmerung, die aufgehende Sonne
Himmelsrichtung: Osten
Magische Gegenstände: Dolch, Schwert, Glocke, Flöte, Feder
Hellblau, Hellgrün, alle Pastellfarben, Gelb, Weiß
Planet: Merkur
Tarot: Schwert
Sternzeichen: Wassermann, Zwilling, Waage
Edelstein: Topas
Pflanzen: Baldrian, Lavendel, Eisenkraut
Düfte: Jasmin, Lavendel, Sandelholz
Organ: Lunge
Wesen: Sylphen, Engel, Geister, Feen
Krafttiere: Vögel, Schmetterlinge, Bienen, Insekten
Themen: Phantasie, Lernen, Wissen, Ideen, Neubeginn
Magische Themen: Visualisierung, Abwehrmagie, Wünsche,
Divination, Reinigung, Beenden von Suchtverhalten, Intuition, Verlorengegangenes wiederfinden, Träume, Veränderung, Levitation,
Positiv: Kreativität, Freude, Konzentration, Unabhängigkeit.
Negativ: Unehrlichkeit, Gerüchte verbreiten, Tratsch, Oberflächlichkeit, emotionslos, Arroganz.
Hat man Wünsche an die Luftgeister, so singt, spricht oder ruft man diese in die Lüfte. Dort werden sie vom Wind erfasst und werden weitergetragen. Als Opfergabe und kleines Dankeschön hinterlasse eine kleine Feder oder läute mit einem hellen Glöckchen.
Um Kontakt mit dem Luftelement herzustellen, gehe in die Natur und achte auf den Wind. Äußerst du einen Wunsch, achte auf die Zeichen. Gab es einen kleinen Windhauch, raschelten Blätter, fiel ein Blatt zu Boden, oder flog in diesem Moment ein Vogel vorbei, so wurde dein Wunsch gehört.
Bearbeiteter Auszug aus meinen Büchern (Handbuch für Junghexen, Schutzzauber by Myriala)- Eigenwerbung
Mein Buch Handbuch für Junghexen
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