Das Fest zur Sonnenwende – Feier zum Sommerbeginn. Zwischen dem 20. und dem 26. Juni wird dieses Sonnenfest gefeiert.
Man feiert den Beginn des Sommers. Der Sonnengott steht auf dem Höhepunkt seiner Macht.
Mehr im Video…mit zauberhaften Bildern und einiges an Info..wie zum Beispiel..wie man von seinem künftigen Partner träumen kann…was ist Feentau und mehr
Heute wieder ein kurzer Abstecher in den magischen Bereich. Da das Element der Luft dem Frühling zugeordnet ist, dachte ich mir, das passt nun ganz gut.
Um die Elemente rufen zu können, sollte man zuvor wissen, womit man es zu tun hat und wie ihre Eigenschaften und Kräfte sind. Um Missverständnissen vorzubeugen – diese Elemente haben mit den chemischen Elementen aus den Naturwissenschaften nichts gemeinsam.
Aus den Grundstoffen Luft, Feuer, Wasser und Erde ist die Erde zusammengesetzt. Um effektiv magisch wirken zu können, sollte man Erfahrungen mit den Qualitäten der Elemente sammeln. Uraltes Wissen, welches sich auch oft in Volksweisheiten versteckt. Daher ist ein Beobachten und auch ein Praktizieren oder Wiederaufleben lassen von traditionellem Brauchtum sehr wertvoll.
Das Element der Luft steht für Beweglichkeit und Anpassung. Leicht wie der Wind, soll unser Geist sein. Wie ein zarter Windhauch kann die Magie der Luft deinen Geist beruhigen oder wie ein Sturm toben. Die Qualität des Luftelementes ist mit einem wendigen, klaren Geist vergleichbar. Und ebenso vergleichbar mit einem scharfen Schwert ist ein scharfsinniger Geist. Energie: männlich
Hat man Wünsche an die Luftgeister, so singt, spricht oder ruft man diese in die Lüfte. Dort werden sie vom Wind erfasst und werden weitergetragen. Als Opfergabe und kleines Dankeschön hinterlasse eine kleine Feder oder läute mit einem hellen Glöckchen.
Um Kontakt mit dem Luftelement herzustellen, gehe in die Natur und achte auf den Wind. Äußerst du einen Wunsch, achte auf die Zeichen. Gab es einen kleinen Windhauch, raschelten Blätter, fiel ein Blatt zu Boden, oder flog in diesem Moment ein Vogel vorbei, so wurde dein Wunsch gehört.
Bearbeiteter Auszug aus meinen Büchern (Handbuch für Junghexen, Schutzzauber by Myriala)- Eigenwerbung
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Imbolc 2021 🌱Was stelle ich auf den Altar? Wie feiert man Imbolc und warum? Extra einfache Rituale zum Ehrenfest der Göttin Brighid/Brigidh (unterschiedlichste Schreibweisen und Aussprache).
Imbolc, oder embolg – markiert im keltischen Kalender den Frühlingsbeginn. Imbolg bedeutet – im Bauch, ursprünglich waren damit wahrscheinlich Mutterschafe gemeint. Traditionell ist es auch mit dem Beginn der Lammsaison für die Landwirte verbunden.
Nun ist es an der Zeit auch die Vergangenheit loszulassen und Altes aufzuräumen. Außen wie innen. Der Frühjahrsputz für das Haus, die Wohnung, als auch für sein Inneres, für Geist, Herz und Seele.
Imbolc ist traditionell das Fest zu Ehren der heidnischen Göttin Brigid. Sie ist die Göttin der Poesie, der Schmiedekunst und der Heilung. Außerdem auch der Sonne und des Feuers. Sie schützt Neugeborene und bringt für Land und Menschen Fruchtbarkeit.
Imbolc ist ein Mondfest und wird meist vom 1. auf den 2. Februar gefeiert. Zudem ist es ein Feuerfest und schon mit dem Entzünden einer Kerze huldigt man der Göttin.
Wenn du einen Altar hast oder einen erstellen möchtest, kannst du ihn mit weißen und grünen Kerzen schmücken. Als Blumen sind Schneeglöckchen obligatorisch, da sie die ersten Boten des Frühlings sind.
Du kannst einen Samen pflanzen und dir dabei gedanklich einen Wunsch miteinpflanzen.
Backe Brot oder einen Brombeerkuchen und denke dabei liebevoll an deine Familie und liebe Freunde. Und beim anschließenden Genießen, nimmst du es dann wieder extra auf und auch deine Gäste, wenn du sie mit Brot und Kuchen bewirtest.
Da die Zeit nun auch für Reinigung steht, sollte eine Räucherung nicht fehlen. Optimale heimische Pflanzen wären dafür Wacholder, Fichte, Tanne, Schafgarbe, Beifuß, Rosmarin, Thymian, Minze und auch Lavendel.
Kennst du Imbolc? Hast du es schon mal gefeiert? Wie?
Kurzer Zwischenpost – Hexen in der Stadt – Stadthexe – Wohnungshexe by Myriala
Sich in der Stadt mit der Natur verbinden – Hexen lernen by Myriala
Das neue Büchlein Stadthexe – Wohnungshexe, Hexen in der Stadt, ist da! Worum geht es?
Die Städte werden größer, die Häuser höher, der Platz zum Wohnen begrenzter. Immer mehr Menschen wohnen in Städten und in Wohnungen. Doch dies empfinden viele Menschen als abgeschnittenes Sein mit der Natur. Gerade magisch wirkende Personen sind darüber oft sehr unglücklich.
Menschen, die in der Stadt wohnen, haben ja keinen Wald oder eine Blumenwiese hinterm Haus. Und ein Park ist auch oft weiter weg.
Was tun?
Mit diesem Büchlein möchte ich eine kleine Hilfestellung geben, wie man wieder mit seinen Kräften in Kontakt kommt, auch wenn man in der Stadt wohnt.
Wobei es eigentlich keinen Unterschied macht, ob man in der Natur wirkt oder zuhause in der Wohnung. Die Elemente in der Natur sind zwar gewaltig, doch auch in den eigenen vier Wänden kann man diese spüren und sie anrufen. Der Kontakt zu den Energien besteht ja immer und jederzeit, auch wenn man sie im Wald und am Fluss extra stark spürt. Dort sind sie ungezügelt, wild, frei und immens kraftvoll.
Deshalb glauben auch viele Personen, dass man in einer Stadtwohnung den Zugang zu den Elementen nur sehr schwer bis gar nicht finden kann. Dem ist aber nicht so. Man kann auch in der eigenen Wohnung, ohne, dass man einen Garten oder einen Balkon hat, mit ihnen Kontakt aufnehmen, wenn man das Gefühl hat, den Kontakt verloren zu haben. Das eigene Gefühl, der Glaube daran, ist das Wichtigste dabei. Wie übrigens in jedem Bereich in der Magie.
Die Wirkungsweisen der im Video angesprochenen und gezeigten Heilsteine ersetzen natürlich keinen Arztbesuch. Bei gesundheitlichen Problemen immer zum Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten.
1000 Interessen ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann = bedeutet, vom Verkauf bekommt der Inhaber des Kanals einen kleinen prozentuellen Anteil und Amazon verdient etwas weniger, doch dem Käufer kostet es nicht mehr.
Diese drei magischen Grundregeln der Magie sollten jeder Hexe bekannt sein. Diesmal habe ich zur Abwechslung alles gesprochen und auf unerklärliche Weise, habe ich nun den Text leider nicht mehr. Aber um zumindest die drei Hauptpunkte zu erfahren, machte ich nun einige Screenshots aus dem Video.
Noch rechtzeitig vor Beginn des neuen Jahres nun die Infos zum magischen Jänner.
Der Januar (lateinisch mensis Ianuarius), ist der erste Monat des Jahres im
gregorianischen und im julianischen Kalender.
Er hat 31 Tage. Veraltete Namensformen sind
Hartung, Schneemonat, Eismond, Wintermonat oder Wolfsmonat.
Benannt ist er nach dem
römischen Gott Janus, der
mit zwei Gesichtern dargestellt
wird. Er gilt als
Gott des Anfangs und des
Endes, der Ein- und
Ausgänge, der Türen und der
Tore. Er sieht gleichzeitig in die Zukunft & in
die Vergangenheit, ins neue und in das alte
Jahr. Mit dem Blick auf Vergangenes,
Erlerntes, lässt sich die Zukunft besser
formen.
Der Januar beginnt immer mit demselben
Wochentag wie der Mai des Vorjahres.
Die ersten Tage des neuen Jahres gehören noch den Rauhnächten.
Jede Nacht (mit dem dazugehörigen Tag) entspricht ja einem
Monat des kommenden Jahres. Was sich die Menschen an diesem
Tag wünschen, spiegelt sich im Monat des nächsten Jahres wieder.
Aber auch was sie erleben, sowie ihr Tun. Hier die Auflistung der
einzelnen Tage bzw. Rauhnächte, wenn man sie am 25.12. beginnt.
Wenn man nach dem alten Weg geht, beginnt man die erste Rauhnacht am 21.12.
(Thomasnacht) zur Wintersonnenwende. Dementsprechend sind die einzelnen
Zuordnungen anzupassen (21.12.= Jänner usw.)
25. Dezember – Jänner
26. Dezember – Februar
27. Dezember – März
28. Dezember – April
29. Dezember – Mai
30. Dezember – Juni
31. Dezember – Juli
01. Jänner – August
02. Jänner – September
03. Jänner – Oktober
04. Jänner – November
05. Jänner – Dezember
Die Winternächte galten früher als
Höhepunkt des Jahres. In den dunklen
Tagen, Abenden und Nächten, saßen die
Menschen in der guten Stube, die mit
Holzfeuer gewärmt wurde und
erzählten sich Geschichten. Während
draußen der Schneesturm tobte und der
Wind ums Haus pfiff.
Durch diesen Rückzug fand eine innere
Einkehr in sich selbst statt.
Doch auch an diesen
Tagen wurde ausgelassen gefeiert. Rituale
wurden abgehalten, um sich vor
schädlichen Energien zu schützen. Üppige
Speisen versprechen
Wohlstand und Überfluss im neuen Jahr.
Dabei entstanden auch
Verhaltensregeln, um Geister zu
bannen. Man durfte keine Wäsche im
Freien aufhängen. Es könnten sich
darin umherziehende Geister fangen, die
ungehalten reagieren könnten.
Und auf keinen Fall durfte weiße Wäsche
aufgehängt werden (auch nicht im Haus). Es
hieß, dass die Geister der Toten daraus ein
Leichentuch machten, was den Tod
eines Familienmitglieds bedeuten
würde.
Viele Orakelbräuche
entstanden in dieser Zeit,
um einen Blick in das
kommende Jahr zu
erhaschen. Das
Bleigießen zeugt
heute noch von dieser
Tradition.
Kein anderer Monat eignet sich so sehr dafür, neue Wege zu
betreten, Pläne zu schmieden und die Weichen für die
kommende Zeit zu stellen.
Vorhaben sollten geplant,
aufgeschrieben und bedacht werden;
man bringt Dinge auf den Weg,
knüpft Kontakte und legt damit das
Fundament für das kommende Jahr.
Was immer man vorhat, jetzt ist der
beste Zeitpunkt, um die ersten
Schritte für eine neue Idee, einen
neuen Weg, zu setzen.
Der perfekte
Monat, um an den eigenen
Vorsätzen zu arbeiten.
Nicht nur wenn man magisch tätig ist, kommt die Räucherkohle zum Einsatz. Warum räuchert man eigentlich? Nun, sehr oft ist es themenbezogen, also wenn man zum Beispiel Schutz benötigt, wenn die Wohnung von negativen Energien befreit werden soll (nicht nur von verirrten Geistwesen, sondern einfach auch nach einem Streit), wenn man entspannen möchte, um leichter in die Meditation zu kommen, natürlich auch bei Unterstützung bei einem Ritual, um Feiertage und Gottheiten zu huldigen und vieles mehr.
Und das Räuchern mit einer Räucherkohle ist viel einfacher, als man annimmt.
(Manche benutzen auch eine Zange, aber ich persönlich benötige nicht wirklich eine..wozu auch..?^^ Kräuter bzw. Rauchwerk streue ich mit den Fingern auf und wenn die Kohle glüht, fasse ich sie ohnehin nicht an… 😉 )
Ok, und jetzt? Fülle in das Räuchergefäß den Sand (Sand schützt Keramik vor Zerbrechen und verhindert ein Überhitzen der Kupfer-/Messingschalen) und ja, es kann ohne weiteres auch ein Vogelsand sein, wenn man diesen gerade zu Hause hat, Gitter drauf und das Kohlestück auf das Gitter.
Das Räuchergefäß selbst steht immer auf einer feuerfesten Unterlage und ist nie unbeaufsichtigt. Nun zündet man die Kohle an. Dabei achtet man darauf, dass die Kohle ganz durchglüht. Geht es aus, zündet man es einfach noch einmal an. Das Kohlestück wird weiß, Vorsicht – Heiß!
Und nun gibt man darauf das gewünschte Räucherwerk. Man kann Blüten dazugeben, wie hier im Bild Rosenblüten oder geschnittene Patchouliblätter, oder auch verschiedene Harze. Man kann sich seine Mischung selbst zusammenstellen, oder auch schon welche fertig kaufen. Auch hier gibt es zu den verschiedensten Themen eine riesengroße Auswahl,
Sehen diese Harze nicht einfach zauberhaft aus und erst wie sie duften…mmh…
Harze und Blüten oder Blätter (Blüten und/oder Blätter immer im getrocknetem Zustand räuchern) auflegen und abbrennen lassen. 🙂 Auf dem Foto hier wurde die Kohle nicht entzündet, da ich das Räuchern als sehr meditativ empfinde und es etwas von der Atmosphäre nimmt, wenn ich nebenher Fotos davon mache 😉
Würde man es als Räucherung für die Wohnung oder das Haus verwenden, ginge man nun mit der Räucherschale von Raum zu Raum, im Eingangsbereich im Uhrzeigersinn beginnend. Bei Ecken extra verharrend und den Rauch schwenkend. Zur zusätzlichen Unterstützung kann man auch eine Feder nehmen, um den Rauch besser zu verteilen. Für eine besonders gründliche und intensive Hausreinigung kann man auch pro Raum eine eigene Kohletablette verwenden. Nach einer Reinigung durch Räuchern gut lüften.
❤ ❤ ❤
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Heute endlich den nächsten Teil der Serie (2. Teil heute gg) veröffentlicht. Und zwar geht es um die Erstellung einer Sigille und wie man sie anwendet, damit sich der Wunsch erfüllt. Ich hatte schon vor Urzeiten einmal etwas dazu gebloggt, nun kann man es auch als kleines YT Tutorial ansehen 😀 ❤
Dachte mir, da brauche ich nur 2, 3 Sätze dazu zu schreiben, weil es ja wirklich auch sehr leicht und auch rasch erklärt ist….dachte ich..dann fiel mir das eine noch dazu ein und dann das andere..nun ja, kamen doch ein paar Sequenzen raus 🙂
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